Psychologische Tipps


  1. Nimm dir am Anfang nicht zu viel vor
    Es braucht seine Zeit, bis man im Alltag alle Aspekte des Energiebewusstseins beachten kann.
    Nimmt man sich am Anfang zu viel vor, so vergeht die Lust für das Energiesparen sehr schnell und man erreicht das Gegenteil: Man wird wieder verschwenderisch.
  2. Sei konsequent
    Versuche möglichst konsequent zu sein und verzichte auf Ausnahmen.
    Zum Beispiel ist es widersprüchlich, wenn man im Haushalt besonders darauf achtet, möglichst wenig Energie zu benötigen - man jedoch ein Luxus-Auto besitzt, welches einen sehr hohen Spritverbrauch aufweist.
  3. Aber nie übertreiben...
    Übertreibe es niemals mit dem Energiesparen, denn man sollte nie an seinen Grundbedürfnissen sparen!
    Es gibt stets genügend weitere Möglichkeiten, Energie einzusparen.
  4. Lass dich nicht einschüchtern
    Lass dich nicht von ahnungslosen Personen einschüchtern, die meinen, dass Energiebewusstsein und Energiesparen lächerlich, unsinnig oder nicht notwendig seien.
    Zeige Stärke und erkläre ihnen weshalb diese Maßnahmen notwendig sind und die Thematik wirklich jeden betrifft!
  5. fördere sehr früh das Bewusstsein
    Erziehe deine Kinder - falls vorhanden - von Grund auf richtig. Sie sollten bereits mit einem gewissen Bewusstsein für Energie aufwachsen. Zum Beispiel könnte man ihnen beibringen, dass sie den Fernseher nach Gebrauch immer abschalten sollten.



Zusatztipp für den Kauf von Elektrogeräten:

Traue grundsätzlich keinen Herstellerangaben und keinen Verkäufern, sondern messe selbst nach!
Nimm dir dazu beim Kauf eines neuen Elektrogerätes einfach ein Energiekostenmessgerät mit. So stellst du bereits im Geschäft die wahre Leistungsaufnahme des Gerätes fest und erlebst später keine unliebsamen Überraschungen!









   © Andreas Morawietz   Stand dieser Datei: 23.02.2009 - 17:39